Sicheres Autofahren Made in Sweden - Vision 2020

Mehr Sicherheit auf den Straßen, weniger Unfälle und eine verbesserte Technik: Der schwedische Autobauer Volvo hält an einem ganz bestimmten Zukunftsplan fest. „Unsere Vision ist, dass bis 2020 niemand mehr in einem Volvo zu Tode kommt oder schwere Verletzungen davonträgt“, stellt Malin Ekholm, Vice President Volvo Cars Safety Center, klar. Dass das Thema Sicherheit großgeschrieben wird, zeigen Preise und Bewertungen. So wurde zum Beispiel das Modell XC60 in Folge von Crash-Tests zum „Best in Class 2017“ von der Sicherheitsorganisation Euro NCAP ausgezeichnet. „Die Erfolge des Volvo XC60 sind Beispiele dafür, wie wir mit der Entwicklung modernster Sicherheits- und Assistenzsysteme dieser Vision folgen.“

Der neue Investment-Fonds Volvo Cars Tech Fund investiert aktuell für diese Entwicklung nun auch in das Start-up Luminar, das fortschrittliche Sensortechnik für autonom fahrende Fahrzeuge entwickelt. Die Lidar-Technik nutzt Laserimpulse zur Objekterkennung und spielt eine wesentliche Rolle für die Entwicklung sicherer autonom fahrender Fahrzeuge.

Sicherheit spielt seit Jahrzehnten eine große Rolle im Unternehmen. Vor fast 60 Jahren wurde der Drei-Punkte-Gurt von Volvo-Ingenieur Nils Bohlin erfunden. Damit andere Automarken von der Technologie ebenso profitieren können, lockerte das Unternehmen das Patent auf. Auf diese Weise kann alle sechs Minuten ein Menschenleben gerettet werden. Omtanke und (soziale) Verantwortung sind eben wichtiger als Wettbewerbsvorteil und wirtschaftliche Vorteile.

Für Omtanke muss man nicht nach Schweden reisen – er wird auch von der AutoNova GmbH in Glinde bei Hamburg beispielsweise in Sachen Teamarbeit und Kundenservice gelebt und ist dafür von Volvo Car Germany als einer der besten Autohäuser in Deutschland ausgezeichnet worden.

Die AutoNova GmbH auf Skandinavien in Hamburg

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